5. September – [plan · e]: planet erde – Die Rechte der Pflanzen

Titel unter Verwendung der Kunstwerke von
Mansa Sabaghian, „Muqarnas Project“ & Gisela Kettner, „dicker Stein“

15-18 Uhr – Offenes Atelier: Die Rechte der Pflanzen

Bei der Druck-Werkstatt mit Gisela Kettner kann man nachmittags jederzeit einsteigen. Die begleitende Mini Pflanzentausch- und Saatgutbörse zeigt uns die Vielfalt unserer Wild- und Nutzpflanzen auf und lässt uns die Samen mit dem Mikroskop betrachten. Währenddessen geben kurze Geschichten, Musik und kreative Inpulse rund um unseren grünen Planeten künstlerische Anregungen.

15-20 Uhr –Der INSEL Kulturgarten wird an diesem Tag sein erstes Hochbeet bekommen . Dazu brauchen wir von Euch einen Beutel rohe Gartenerde aus Eurem Garten, mit all den darin enthaltenen verborgenen Samen oder eure besondere Pflanzenspende für uns.

18-20 Uhr –Abschlusspräsentation

Was ist unser [plan · e]? Filmischer Rückblick auf unsere Aktion, sowie kurze künstlerische Präsentationen der Beteiligten, dazu gibt es Leckeres zu essen und zu trinken.

Eintritt frei.

Eine Anmeldung über Wuppertal Live ist erbeten.

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Das Quartier als Teilernährer der Stadt von morgen

Die Wanderausstellung „Urbane Produktion“ macht vom 23.08.-03.09.2021 Halt in Wuppertal. Michael Felstau wird etwas zu den Gärten und zur Essbaren Stadt erzählen und Rede und Antwort stehen.

Wann: 25.08.2021 von 17.00-18.00 Uhr

Anmeldung: über eventbrite

Mit dabei sind…


Logo von Close the Loop

Close the loop / Aufbruch am Arrenberg e.V.
Als gemeinnützig tätiger Verein hat sich der Aufbruch am Arrenberg e.V. 2014 das Ziel gesetzt, bis 2030 einen gesamten Stadtteil klimaneutral zu entwickeln und ein sozial verträgliches Leben und Arbeiten zu schaffen. Dieses Ziel und seine ersten Umsetzungen wurden 2016 von der KlimaExpo.NRW ausgezeichnet. Im Rahmen des Projektes Klimaquartier Arrenberg, in dem die Themen urbanes Energiemanagement, neue Mobilitätskonzepte und ressourcenschonende Ernährung bespielt werden, entwickelte sich erstmals 2016 das Ziel einer urbanen Kreislauffarm. Sie soll in das städtische Ökosystem eingebettet sein und dabei Produzieren, Arbeiten und Wohnen synergetisch verknüpfen. Unter dem Titel „Close the loop-new urban food“ wird mit dem Ziel, eine urbane Farm in Wuppertal zu bauen, bis Ende 2021 an der konzeptionellen Ausgestaltung und der Entwicklung einer Blaupause gearbeitet. Gemeinsam mit unterschiedlichen Forschungspartnern möchte das Projekt für ein Umdenken in der Gesellschaft sowie ein Bewusstsein für bewusste Ernährung und nachhaltige Lebensmittelproduktion erzeugen.


Logo Wuppertals Urbane Gärten

Urban Gardening / Wuppertals urbane Gärten
Die Stadt ist unser Garten! In Wuppertal entstehen seit einigen Jahren neue, gemeinschaftliche Gartenformen. Die in den Stadtgärten aktiven Bürgerinnen und Bürger sind Teil der internationalen urbanen Gartenbewegung. Eine zukunftsfähige Stadt braucht Stadtnatur und gemeinschaftlich genutzten öffentlichen Raum. Die urbanen Gemeinschaftsgärten sind Begegnungs- und Experimentierräume für ein gutes Leben in der Stadt. So werden Nachbarschaften, Quartiere und letztlich die ganze Stadt mit Gemeinschaftsgärten lebenswerter.

Wie wird die Stadt Wuppertal essbar? Die Existenz jeder Stadt ist abhängig von der Versorgung mit Lebensmitteln. Die damit verbundenen Verantwortungen, Probleme und Chancen werden von den Städten bisher weitgehend ignoriert. Doch es bahnt sich eine urbane Ernährungsrevolution an: Mit Gemeinschaftsgärten, essbaren Städten und anderen Ernährungsprojekten setzen Stadtbürger diesem Desinteresse etwas entgegen. 
Wir wollen die schöne Idee einer Essbaren Stadt weiter wachsen lassen und möchte den Stadtraum für den Anbau von Lebensmitteln für alle nutzbar machen. Wir finden, Naschgärten mit Obstbäumen an öffentlich zugänglichen Weg-, Wald- und Parkflächen und Pflanzungen von alten Obstsorten geben uns die Städte ein Stück weit zurück. Wir schaffen neuen Raum für die Natur, das Leben und ein gemeinschaftliches Miteinander. Denn es macht einen großen Unterschied, ob an Grünflächen ein Schild steht, das „Betreten verboten!“ lautet oder eben: „Gärtnere mit!“ oder „Bedien‘ dich!“.

Es soll für Kurzentschlossene auch noch einen Livestream über https://stew.one/ geben.

Hier das Gesamtprogramm:
https://www.wf-wuppertal.de/Nachhaltigkeit___WiFoe_4.0/austellung-urbane-produktion-wuppertal.php

Lebensraum Vorgarten: Unser Workshop zur naturnahen und insektenfreundlichen Gartengestaltung

Dieser Wuppertaler Garten in der Asternstraße wurde im Rahmen des Insektenschutzprogramms der Stadt Wuppertal ausgewählt. Am 26. Juni haben wir als Praktiker*innen des Vereins „Bergische Gartenarche im Wupperviereck e.V.“ sowie der Interessengemeinschaft „Wuppertals urbane Gärten“ unterschiedliche Oasen und Lebensräume für eine vielfältige Insektenpopulation geschaffen und erläutert, worauf es ankommt. Danke an die Stadt Wuppertal, insbesondere Karin Ricono zuständig für Umweltberatung & Artenschutz bei der Unteren Naturschutzbehörde.

„Lebensraum Vorgarten: Unser Workshop zur naturnahen und insektenfreundlichen Gartengestaltung“ weiterlesen

ARTE Programmhinweis GARTEN – Permakulturhof

Wer den Permakulturhof, die Bergische Gartenarche und die Menschen dahinter näher kennenlernen möchte, kann sich ab Montag, dem 19. April um 17:50 Uhr auf ARTE (und später in der Mediathek) zwei Dokumentarfilme ansehen.

Ein Tag im  SOMMERGARTEN (17:50 Uhr) – ein Tag im HERBSTGARTEN (18:35 Uhr)

Unter den folgenden Links gibt es zwei Appetithäppchen:
https://www.arte.tv/de/videos/098066-001-A/ein-tag-im-sommergarten/
https://www.arte.tv/de/videos/098066-002-A/ein-tag-im-herbstgarten/

arte-Entdeckungen“ geht auf Expedition in die Wunderwelt der Gärten vor unserer Haustüre. Jeweils einen Tag lang Ende Juni und einen Anfang Oktober beobachten die einzelnen Folgen die faszinierende Gartenwelt auf dem Permakulturhof „vorm Eichholz“ in Wuppertal.

„ARTE Programmhinweis GARTEN – Permakulturhof“ weiterlesen

Bürgerbudget 2021

Wir Stadtmenschen brauchen die Natur in Zeiten des Klimawandels mit immer heißeren und trockeneren Sommern mehr denn je. Und wir brauchen das Grün vor unserer Haustür, in den Innenhöfen und Straßen und Grünflächen rund um unsere Wohnungen.

Unterstützt uns dabei, das Grün zu erhalten und zu vermehren. Guckt euch die Projekte an, beteiligt euch.

Die erste Abstimmungsphase findet auf dieser Seite vom 6. bis zum 26. April statt. Ziel ist es, eine TOP 100 der Ideen zu erzeugen. Um abzustimmen, müssen Sie sich einmalig mit einer E-Mail-Adresse registrieren. Die Stimmenanzahl ist in der ersten Abstimmungsphase unbegrenzt, aber Sie können für jede Idee nur einmal abstimmen.

Am 11. Mai werden die TOP 100 beim digitalen Gemeinwohlcheck von interessierten Wuppertaler*innen auf ihren Beitrag zum Gemeinwohl überprüft. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Bei der Veranstaltung werden 30 Projektideen von den Teilnehmenden zur Schlussabstimmung ausgewählt.

Neu: Für Projekte, die maximal 2.000€ kosten und von den Ideengeber*innen selbst umgesetzt werden (sog. Mikroprojekte), wird ein Teilbudget von 20.000€ reserviert. Dieses wird dann aber bereits den bestplatzierten Mikroprojekten unter den TOP100 zugeschlagen, bis die Summe aufgebraucht ist. Diese Projekte nehmen damit also nicht mehr weiter am Verfahren des Bürgerbudgets teil, sondern haben ihr Ziel schon nach der ersten Abstimmungsphase erreicht. Das Geld wird auch erst in 2022 ausgezahlt. Mehr dazu finden Sie in den Spielregeln.

Garteninitiativen

INSEL Kulturgarten | Ein Nachbarschaftsgarten im Hof des ADA

Neue Treppe für den interkulturellen Friedensgarten

Pflanztröge aus Holz für den Wandelgarten

Permakulturhof:
Dichte Dächer, eine barrierearme Sanitäranlage u. teilw. barrierearme Zugänge

Talbuddeln: Neue Obstbäume für die essbare Stadt

Essbarer Wildkräuterpfad

Grundschule Thorner Straße: „Naturnaher Schulgarten“

Ernährungswende

Wuppertal isst gut.

Pegah- Gesunde Ernährung, gesundes Leben

„Bürgerbudget 2021“ weiterlesen

Offener Brief an Verwaltung und Politik zum Klimaschutz in Wuppertal

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Wuppertal – (K)ein Beitrag zum Klimaschutz?

Mit dem Integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt sind eine umfangreiche Bilanzierung der Energieverbräuche und der Treibhausgase sowie das notwendige Maß einer Reduzierung dokumentiert. Dazu ist ein Handlungsprogramm erstellt worden. Der Stadtrat hat am 22.6. 2020 das Klimaschutzkonzept beschlossen, allerdings ohne Konkretisierung, wie genau eine deutliche Reduzierung von Treibhausgasen für die Stadt bis hin zu einer Vermeidung erreicht werden kann. „Die Richtung stimmt, aber wir fragen uns, wie hier ganz konkret aktiver und wirkungsvoller Klimaschutz gemacht werden soll?“ so Vertreter*innen des Klimanetzwerks.

Auch Wuppertal steht in der Verantwortung, einen gerechten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Würden keine wirksamen Klimaschutzmaßnahmen ergriffen, wäre unser CO2-Budget, um wenigstens den Beitrag des 1,75°C-Ziels zu erreichen, bei konstanten jährlichen Emissionen bereits 2029 verbraucht. Bei einer Einhaltung der 1,5°C-Grenze wäre das Wuppertaler-Budget schon in etwa fünf Jahren aufgebraucht.

Dies macht deutlich, dass hier zur Sicherung unserer Zukunft schnell reagiert werden muss.

Im Klimaschutzkonzept wird auf das in Wuppertal traditionelle bürgerschaftliche Engagement verwiesen, das schon heute viel zum Klimaschutz beiträgt. Dies ist sicher eine Besonderheit unserer Stadt/Region. Wirkungsvoll agieren zu können, setzt aber zudem klare politische Entscheidungen des Stadtrates und entsprechendes Handeln der Stadtverwaltung, der kommunalen Unternehmen sowie aller weiteren Akteur*innen voraus.

Das Klimanetzwerk Wuppertal sowie viele mitzeichnende Firmen, Initiativen, Themen-Bündnisse und auch Privatpersonen wenden sich mit dem Offenen Brief an den neu gewählten Oberbürgermeister und die neu gewählten Stadtverordneten – dies mit dem dringenden Appell, jetzt konkrete und effektive Maßnahmen zu beschließen. Die Unterzeichner*innen fordern, die Zivilgesellschaft von Beginn an bei deren Erarbeitung mit einzubeziehen.

Der Schutz unseres Klimas muss zu einer kraftvollen Gemeinschaftsaufgabe von allen Wuppertalerinnen und Wuppertalern werden.

Wer den Brief noch mitzeichnen möchte, kann sich gerne ans Klimanetzwerk wenden.

Ansprechpartner*in:
Matthias Ertel
Inge Grau

Klimanetzwerk Wuppertal
KlimanetzwerkWuppertal@tutanota.com

Vortrag 1.10.20 – Wie wird eine Stadt essbar?

Naschgärten für Wuppertal

Wuppertal ist eine grüne Großstadt. Doch wieviel von dem Grün kann eigentlich geerntet und gegessen werden? Die Idee einer Essbaren Stadt möchte den Stadtraum für den Anbau von Lebensmitteln für jedermann nutzbar machen. Beim Bürgerbudget 2017 gab es ein Projekt, Naschgärten mit Obstbäumen an öffentlich zugänglichen Wald- und Parkflächen oder Anpflanzungen von aussterbenden Obstsorten zu entwickeln, z. B. entlang der Nordbahntrasse. Der Vortrag stellt die Idee, Wuppertal gemeinsam als essbare Stadt zu entwickeln vor. Was wird jetzt umgesetzt? Wie kann ich mitmachen?

Themen wird kurz die Geschichte des anderen essbaren Stadtgrüns sein (Transitiontown Bewegung, Essbare Stadt Andernach, Mundraub bis hin zu Ernährungsräten). Was bedeutet Allmende, Öffentlicher Raum und Recht auf Stadt für uns, wie können Straßenbäume, Grünanlagen und Parks essbar werden. Es geht um praktische Bürgerbeteiligung und politische Forderungen.

Vortrag: Michael Felstau, IG Wuppertals urbane Gärten

Donnerstag, 1.10.20 19 – 20.30 in der Bergsichen VHS
Auer Schulstr. 20, Wuppertal-Elberfeld, Raum B220
Der Eintritt ist frei.
Es gilt das Prinzip „Pay what you like.“ (=Zahle, was Du magst.

TIPP: Gleich zwei Tage später ist die diesjährige Pflanzaktion des talbuddelns am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit. Auf einer Wiese an der Konsumstraße in der Nähe der Nordbahntrasse am Loh werden die unterschiedlichste Obstbäume eingepflanzt und als Obstbaum-Wiese den Wuppertalerinnen und Wuppertaler geschenkt. Ein doppelter Beitrag zu Verbesserung des Klimas: Die Bäume sorgen für ein besseres Mikroklima durch Verdunstung und Schatten und gleichzeitig sollen sie auch die Menschen erfreuen und zusammenbringen.

Hinweis: Für diese Veranstaltungen ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.

Mach mit beim Bürgerleitfaden „Gärtnern in der Stadt“

»Wenn alle Hausgärten ökologisch sinnvoll genutzt werden, haben wir in etwa die gleiche Fläche, die jetzt die Naturschutzgebiete einnehmen. Und für den Artenschutz wäre viel erreicht.«

Prof. Dr. Peter Berthold, Ornithologe

Der planetarische Garten & die grüne und bunte Stadt!

Globale Verantwortung haben wir, lokales Handeln pflegen und initieren wir. Angesichts des Klimawandels und des bedrohlichen Artensterbens sind wir in der Interessengemeinschaft „Wuppertals urbanen Gärten“ in verschiedenen Projekten und Initiativen aktiv. Wir wollen mehr öffentliches Grün und fordern unser Recht auf Stadt ein. Wir brauchen Unterstützung bei der Erstellung eines Bürgerleitfadens zum naturnahen und klimafreundlichen Gärtnern in der Stadt.

Jede Grünfläche leistet einen Beitrag zu einem gesunden Stadtklima. Ob Gärten oder Baumscheiben, begrünte Hinterhöfe oder Brachflächen, begrünte Fassaden/Dächer – alle grünen Oasen reduzieren Umweltbelastungen, beeinflussen das Stadtklima positiv und bieten Erholung. Wuppertal hat ungenutzte Flächen, die darauf warten, in vielfältige Gärten und naturnahe Orte der Begegnung und Erholung verwandelt zu werden. Doch wie erfahren interessierte Bürger von diesen grünen Freiräumen? Was für Gärten können wo geschaffen und wie entwickelt werden? Hier gibt es bestehende Regeln, die beachtet, und Grünkonzepte, die weiterentwickelt werden sollten. Wir schaffen gemeinschaftlich einen Bürgerleitfaden, der aufzeigt, wie diese selbst ihre Stadt grüner und lebenswerter machen können.

Der Leitfaden soll 2021 mit Mitteln des Bürgerbudgets 2017 gedruckt und für die Bürger der Stadt bereitliegen. Es lohnt sich also mitzumachen.

Ein Vorbild ist uns der Leitfaden der Grünen Liga für Berlin

VHS-Umweltwerkstatt 27.8.-26.11.20

Wir laden Natur- und Gartenbegeisterte, Stadtmacher*innen, Menschen, die gerne recherchieren, schreiben, gestalten und fotografieren ein mitzumachen. Es geht konkret um:

  • die gemeinschaftliche Konzeption des Bürgerleitfadens,
  • die Abstimmung mit der Stadtverwaltung,
  • die Recherche von Inhalten und Verfassen von Texten,
  • gegenseitige Präsentation und Diskussion der Ergebnisse,
  • abschließende Redaktion & Lektorat für Online und Print-Veröffentlichung.

In diesen Zeiten wollen wir auf Nummer sicher gehen und bieten eine Kombination von Online- und sechs Präsenzveranstaltungen an. Wir werden die neue Online-Plattform
der VHS zur Zusammenarbeit nutzen für Redaktionssitzungen, Präsentationen und die Sammlung unserer Inhalte. Wenn gewünscht, können wir auch gemeinsam Online an den Inhalten arbeiten.

Leitung: Michael Felstau und Nadja Hildebrand für die IG Wuppertals urbane Gärten

Der Eintritt ist frei.
Es gilt das Prinzip „Pay what you like.“ (=Zahle, was Du magst.
Anmeldung erforderlich

Integration durch Urbanes Gärtnern

Karin Jäger von der Deutschen Welle war in Wuppertal und berichtet vom neuen Friedensgartenprojekt und vom Interkulturellen Garten Buddeldichfit! Schöne Einordnung und Bewertung der Projekte, die viele Teilnehmer und Nachahmer finden sollten!

https://www.dw.com/de/wuppertal-permakultur-einwanderung-perspektive-gesellschaft-schrebergarten-klimawandel-natur-polen/a-53898345

Schöner Artikel über tolle Menschen, die wir gerne kennen und unterstützen!